In dieser Einheit geht es um die Basiskompetenzen des Berufs "Führungskraft".

In dieser Einheit geht es um die Konflikt- und Teamkompetenzen einer Führungskraft.

Erfolg zu planen bedeutet, sich auf gemeinsame Hochs und Tiefs vorzubereiten.

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Menschen mit unangenehmen Wahrheiten besser umgehen können als mit Unsicherheit.

Wichtigstes Kennzeichen eines gut funktionierenden Netzwerkes ist aus unserer Sicht, dass es allen Beteiligten nutzt und im Idealfall alle davon profitieren.

Allein die Tatsache, dass jemand für die Führung von Mitarbeiter*innen verantwortlich ist, heißt noch lange nicht, dass der Umgang mit schwierigen Führungssituationen immer gelingt.

Wir behaupten: nur eine ganzheitlich gesunde Führungskraft ist leistungsfähig und hat positive Wirkung auf den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.

Wir haben beobachtet, dass es für Arbeitnehmer*innen zunehmend wichtiger wird, in einem Umfeld zu arbeiten, das ihnen die Möglichkeit gibt, auch langfristig die gesund zu bleiben.

Probleme diskutieren, Lösungen erarbeiten und Entscheidungen treffen, ist für Gruppen eine komplexe Angelegenheit – selbst für kleine Gruppen.

Teilprojektleiter sind das Bindeglied zwischen der Projektleitung und dem Teilprojektteam. Gar nicht so einfach, allen gerecht zu werden.

Leider verursachen viele Projekte mehr Probleme und Stress als uns lieb ist. Am Ende sind die meisten einfach nur noch froh, wenn das Projekt hinter ihnen liegt.

Mit Projekttools kann nicht jedes Problem in Projekten gelöst werden. Oftmals sind es die weichen Faktoren, die zum Projekterfolg führen.

Schon Kurt Tucholsky hat gewusst: "Man kann über alles reden, nur nicht über 45 Minuten." Warum halten sich dann so wenige Redner*innen daran?

Wir meinen: "Der erste Satz ist der entscheidende - der letzte Satz der bleibende."

Wir bezeichnen als "höheres Ziel" das Ziel, das die Vertragspartner eint. Z.B.: Am Ende des Gesprächs haben wir Klarheit darüber, wie es mit der Zusammenarbeit weiter geht.

Wenn es gelingt, ohne Angst vor Publikum zu reden, sprechen wir von einer "freien Rede".

Wer mit einem guten "p!tch" überzeugt, kann andere für die eigenen Ideen begeistern, neue Kunden oder andere Unterstützer für sein Unternehmen gewinnen.

Wir behaupten, der Umgang mit Konflikten ist eine Schlüsselqualifikation für den Erfolg einer Führungskraft.

Wer bereit ist, die eigene Ausdrucksweisen zu überprüfen, wird schnell herausfinden, dass Worte verbinden oder trennen können.

Klare Strukturen helfen beim Ablauf einer Besprechung und unterstützen das Team, um in kürzerer Zeit zu Ergebnissen zu kommen.

Mitarbeiter*innengespräche, besonders, wenn sie schwierig sind, verursachen bei vielen Führungskräften Stress. Dennoch meinen wir, dass sie zum Führungsalltag gehören.

Was könnte bei einem Trennungsgespräch schlimmstenfalls passieren? Wohl überlegt in ein Trennungsgespräch zu gehen, lässt den Stresspegel sinken.

"Eigentlich", "könnte", "würde", "vielleicht", "eventuell", "vergleichsweise" u.s.w. - alles Wörter, die, wie wir meinen, in der eindeutigen klaren Kommunikation nichts zu suchen haben.

Es lohnt sich genauer hinzuschauen. Bestimmt nun unser Denken unser Leben oder bestimmt unser Leben unser Denken?

Wenn Menschen in belastenden Situationen psychisch stabil bleiben, nennen Psychologen ihre Fähigkeit "Resilienz". "Resilienz" ist trainierbar!